Die Kraienköppe, auch als Twentse bekannt, sind eine interessante und weniger bekannte Hühnerrasse, die ihren Ursprung in der Grenzregion zwischen Deutschland und den Niederlanden findet. Diese Rasse entstand etwa im späten 19. Jahrhundert durch Kreuzungen zwischen Malaien und einheimischen Bauernhühnern. Später wurden Silberhalsige Italiener in die Zucht eingeführt, wodurch die heutigen Kraienköppe ihren charakteristischen Look erhielten.
- Lebenserwartung: 5-8 Jahre
- Geeignet für Anfänger: Ja
- Eigenschaften: Ruhig, freundlich
- Farbschläge: Goldhalsig, Silberhalsig
- Gewicht Hahn: 2.5-3.5 kg
- Gewicht Henne: 2-2.5 kg
- Legeleistung pro Jahr: 200-230 Eier
- Eifarbe: Weiß bis Gelblich
- Eigröße: Mittel
- Eiergewicht: Ca. 55-60g
Kraienköppe Hühner in aller Kürze
Die Hühner dieser Rasse sind dafür bekannt, ein raues Erscheinungsbild und einen gewissen ererbten Temperament aus dem Malay mitzubringen. Im Allgemeinen sind sie jedoch gutmütig. Kraienköppe sind bäuerliche Hühner, die hart im Nehmen sind und bestens frei laufend in einer ländlichen Umgebung gedeihen. Die Legeleistung ist zufriedenstellend und die Hühner legen auch bei kälterem Wetter Eier.
- Kraienköppe sind eine Hühnerrasse aus der deutsch-niederländischen Grenzregion
- Ihre Entstehung liegt in Kreuzungen mit Malaien Hühner und einheimischen Bauernhühnern
- Trotz ihres ererbten Temperaments sind sie gutmütige und robuste Hühner, die sich gut für die Freilandhaltung eignen.
Aussehen
Farbschläge
Die Kraienköppe, auch bekannt als Twentse in den Niederlanden, kommen in verschiedenen Farbschlägen vor. Dazu zählen Silberhalsig, Goldhalsig, Rotgesattelt, Orangehalsig und Blau-Goldhalsig. In Großbritannien gibt es auch seltene Farbvarianten wie Silber-Kuckuck und Blau-Silber.
Größe und Gewicht
Kraienkopp-Hühner sind mittelgroße Vögel mit einem stolzen und temperamentvollen Auftreten. Die Hähne wiegen im Durchschnitt 2,75 Kilogramm, während die Hennen durchschnittlich 2,25 Kilogramm auf die Waage bringen. Auch eine kleinere Zwergform, der Zwerg-Kraienkopp, existiert.
Die Kraienköppe sind widerstandsfähige und legefreudige Landhühner, die besonders gut an die Umwelt in Deutschland und den Niederlanden angepasst sind. Sie stammen ursprünglich aus Kreuzungen zwischen Malai– und einheimischen Landhühnern im späten 19. Jahrhundert. Später wurden auch Silber-Duckwing-Leghorns eingeführt.
Obwohl sie nicht zu den reinen Kampfhühnern zählen, erinnern sie in ihrem Verhalten und Erscheinung an diese Gattung. Ihre Eierschalenfarbe ist weiß und sie legen etwa 200 Eier pro Jahr, mit einem Gewicht von mindestens 55 Gramm pro Ei.
Insgesamt sind Kraienköppe eine interessante und vielfältige Hühnerrasse, die sowohl in Deutschland als auch in den Niederlanden und Großbritannien geschätzt wird.
Wesen und Charakter
Kraienköppe sind robuste und zutrauliche Hühner, die sich gut an unterschiedliche Umgebungsbedingungen anpassen können. Sie sind kälteunempfindlich und bekannt für ihre fleißige Legeleistung. Ein wesentlicher Aspekt ihres Charakters ist ihre Wehrhaftigkeit, die ihnen den Ruf als „gezähmte Kämpfer“ eingebracht hat.
Die Kraienköppe sind ausgezeichnete Forager, was bedeutet, dass sie in der Freilandhaltung hervorragend zurechtkommen. Sie nutzen ihre natürlichen Fähigkeiten, um nach Nahrung zu suchen und tragen somit zur ökologischen Vielfalt ihres Lebensraumes bei. Du wirst bemerken, dass sie neugierig und aktiv sind und gerne ihre Umgebung erkunden, was sie zu guten Freilandhühnern macht.
In ihrem Sozialverhalten zeigen sie Dominanz und können manchmal etwas aggressiver als andere Hühnerrassen sein. Trotzdem sind sie, besonders in der richtigen Umgebung, gut handzahm zu bekommen und auch zutraulich.
Kraienköppe sind anpassungsfähig und eignen sich für verschiedene Haltungsbedingungen. Es ist jedoch wichtig, ihnen genug Bewegungsfreiheit und Freilauf zu ermöglichen, da sie sehr aktiv sind und ihre hervorragenden Foraging-Fähigkeiten voll entfalten möchten.
Wenn Du Kraienköppe in Deinem Hühnerbestand hältst, stelle sicher, dass sie Zugang zu einem gesicherten Auslauf haben, wo sie ihrem natürlichen Verhalten nachgehen können, während sie gleichzeitig vor Raubtieren geschützt sind. Ihre robuste Natur ermöglicht es ihnen, bei unterschiedlichen Wetterbedingungen draußen zu sein, aber sie benötigen auch einen trockenen und geschützten Stall, um sich auszuruhen und Eier zu legen.
Zusammengefasst sind Kraienköppe charakterstarke, wehrhafte Hühner, die sich gut für die Freilandhaltung eignen und sich durch ihre herausragenden Foraging-Fähigkeiten auszeichnen.
Haltung und Pflege
Stalleinrichtung
Die Haltung von Kraienköppe ist relativ unkompliziert, da sie robust und pflegeleicht sind. Dennoch solltest Du darauf achten, dass sie einen großzügigen Freilaufbereich haben. Beim Stalleinrichtung sollte der Stall ausreichend Platz für die Anzahl der Hühner bieten und eine gute Luftzirkulation gewährleisten. Es ist wichtig, ausreichend Sitzstangen und Nester zum Legen von Eiern bereitzustellen.
Fütterung
Kraienköppe sind nicht wählerisch in Bezug auf ihre Nahrung. Du kannst ihnen handelsübliches Hühnerfutter geben, das die Grundlage ihrer Ernährung bildet. Zusätzlich schätzen sie den freien Zugang zu frischem Grün und können im Freilaufbereich gut nach Insekten und anderem Futter suchen. Vergiss nicht, täglich frisches Wasser bereitzustellen.
Gesundheit
Die Kraienköppe sind eine robuste Hühnerrasse, die weniger anfällig für Krankheiten ist. Dennoch solltest Du darauf achten, den Stall sauber zu halten und regelmäßig zu kontrollieren, ob alle Hühner gesund sind. Falls Du Symptome einer Krankheit bemerkst, sollte schnell gehandelt werden, um die Genesung der Tiere zu unterstützen und mögliche Ansteckungen zu minimieren.
Mit welchen Hühnerrassen zusammen halten?
Kraienköppe sind relativ verträglich und können gut mit anderen robusten Hühnerrassen zusammen gehalten werden. Sie sind eine robuste und aktive Hühnerrasse, die viel Bewegungsfreiheit benötigt. Außerdem sind sie für ihre Wachsamkeit bekannt und können deshalb auch als Wächter für die Hühnerherde dienen. Insgesamt kommen sie gut mit anderen robusten und aktiven Hühnerrassen zurecht, solange ausreichend Platz zur Verfügung steht.
Einige geeignete Rassen, die gut mit Kraienköppen zusammengehalten werden können, sind:
- Vorwerk: Diese Rasse ist ebenfalls aktiv und robust. Sie sind ausgezeichnete Weidehühner und können gut mit den aktiven Kraienköppen zusammenleben.
- Sussex: Sussex-Hühner sind bekannt für ihre friedliche und entspannte Natur. Sie können sich gut in eine gemischte Herde integrieren, vorausgesetzt, es gibt genügend Platz.
- New Hampshire: Diese Rasse ist auch sehr robust und kommt gut mit den aktiven Kraienköppen zurecht.
Beachte am besten beim Zusammenstellen einer gemischten Herde immer die Persönlichkeiten der einzelnen Hühner. Einige Hühner sind von Natur aus dominanter, während andere eher unterwürfig sind. Es wird daher immer empfohlen, die Herde im Auge zu behalten und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen, um sicherzustellen, dass alle Hühner glücklich und gesund sind.
Es ist ratsam, sie nicht mit kleineren oder besonders zahmen Rassen zusammen zu halten, da die Kraienköppe aufgrund ihrer kämpferischen Natur dominanter sein könnten.
Legeleistung und Eier
Legeleistung
Kraienköppe Hühner gelten als legefreudig und bringen es im ersten und zweiten Lebensjahr auf bis zu 230 Eier. Sie sind robuste und genügsame Hühner, einfacher in der Aufzucht und Haltung als viele andere Rassen.
Gewicht und Eierfarbe
Die Eier, die Du von Kraienköppe Hühnern erwarten kannst, haben eine weiß-gelbliche Farbe und ein durchschnittliches Gewicht von 55 g. Hier eine kleine Übersicht:
- Farbe: weiß-gelblich
- Durchschnittliches Gewicht: 55 g
Legesaison
Interessanterweise machen Kraienköppe Hühner im Winter keine bemerkenswerte Pause. Das bedeutet, dass auch während der kalten Jahreszeit Eier gelegt werden. Dies ist auf ihre Robustheit und Widerstandsfähigkeit zurückzuführen, selbst in diesen schwierigeren Bedingungen.
Brutverhalten und Küken
Brutlust der Henne
Die Brutlust bei Kraienköppe-Hennen liegt bei etwa 20%. Das bedeutet, dass nicht alle Hennen gleich stark bemüht sind, ihre Eier auszubrüten. Wenn Du eine Henne hast, die besonders brütig ist, kann es hilfreich sein, ihr beizubringen, dass sie ihre eigenen Eier bebrütet und nicht die anderer Hennen. Es ist wichtig, dass Du die brütige Henne beobachtest und entsprechend reagierst.
Glucke und Küken
Sobald die Küken schlüpfen, entwickeln Kraienköppe-Hennen ein ausgeprägtes Mutterverhalten und kümmern sich fürsorglich um ihren Nachwuchs. Sie sorgen dafür, dass die Küken genug Futter und Wasser haben, um gesund aufzuwachsen. Es ist ratsam, sie in dieser Phase getrennt von anderen Hühnern zu halten, um sicherzustellen, dass die Küken ungestört aufwachsen können.
- Futter: Spezielles Kükenfutter oder feine Körner
- Tränke: Eine spezielle Tränke für Küken, um ein Ertrinken zu verhindern
- Wärme: Küken benötigen in den ersten Lebenswochen Wärme, daher sollte ein Wärmelampenbereich zur Verfügung stehen
Wachstum der Küken
Kraienköppe-Küken wachsen schneller als andere Rassen und sind in kürzerer Zeit ausgewachsen. Bereits nach wenigen Wochen beginnen sie, ihr erwachsenes Gefieder zu entwickeln und sich wie erwachsene Kraienköppe-Hühner zu verhalten. Trotz ihrer schnellen Entwicklung sind sie robust und widerstandsfähig, auch bei kälteren Temperaturen. Hier sind ein paar wichtige Punkte zum Wachstum der Küken:
- Temperatur: Küken benötigen in den ersten Lebenswochen zusätzliche Wärme, welche in den darauf folgenden Wochen schrittweise reduziert werden sollte
- Futterumstellung: Nach etwa 4 bis 6 Wochen kann allmählich auf normales Hühnerfutter umgestellt werden, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten
- Integration: Nach 6 bis 8 Wochen können die herangewachsenen Küken langsam in den Rest der Hühnergemeinschaft integriert werden, um soziale Beziehungen aufzubauen
Beachte die individuellen Bedürfnisse Deiner Küken und passe die Haltung entsprechend an, damit sie zu starken und gesunden Kraienköppe-Hühnern heranwachsen.
Besonderheiten
Sozialverhalten
Die Kraienköppe sind eine seltene Rasse, die ursprünglich aus der Kreuzung zwischen Malays und einheimischen Bauernhofhühnern entstanden ist. Sie zeichnen sich durch ihr robustes und legefreudiges Wesen aus. Obwohl sie keinen reinen Kampfhuhncharakter haben, zeigen sie dennoch eine gewisse Kämpfernatur.
Du wirst feststellen, dass Kraienköppe sehr sozial und zutraulich sind. Sie passen sich gut in gemischte Hühnergruppen ein und zeigen meist ein friedliches Miteinander. Jedoch können Hähne untereinander in der Paarungszeit territoriale Kämpfe austragen, was in der Natur der Rasse liegt.
Sonstiges
Kraienköppe besitzen eine hohe Legeleistung von etwa 200 Eiern pro Jahr und sind kälteunempfindlich. Ihr Eier sind meist weiß und wiegen mindestens 55 Gramm.
- Hahn: 2,5 – 3,5 kg
- Henne: 2 – 2,5 kg
Einige interessante Fakten über die Kraienköppe sind:
- Sie haben eine Flugfähigkeit von 60 % und benötigen daher ausreichend Platz zum Freilauf.
- Ihre Brutlust liegt bei 20 %, was bedeutet, dass sie nicht besonders stark dazu neigen, Eier auszubrüten.
- Sie sind gute Futtersucher und sehr robust, was sie ideal für Freilandhaltung und ökologische Landwirtschaft macht.
Die Kraienköppe gibt es in verschiedenen Farbschlägen, wie silberhalsig, goldhalsig, rotgesattelt, orangehalsig und blau-goldhalsig, was zu ihrer Attraktivität als Zuchthuhn beiträgt.
Zusammenfassend sind Kraienköppe eine interessante, seltene Rasse, die sowohl als Nutzhuhn als auch als Zierhuhn geschätzt wird. Wenn du in Erwägung ziehst, Kraienköppe in deinen Hühnerbestand aufzunehmen, wirst du sicherlich von ihrer Robustheit, Legeleistung und Schönheit profitieren.
Einsatz und Verwendung
Eignung als Fleisch- und Eierlieferant
Kraienköppe sind eine vielseitige Hühnerrasse, die sowohl als Fleisch- als auch als Eierlieferanten geeignet sind. Diese Rasse ist für ihre gute Legeleistung von etwa 200 Eiern pro Jahr bekannt, wobei die Eier etwa 55 Gramm wiegen und eine weiße Farbe haben. Die Hennen wiegen zwischen 2 und 2,5 kg, und die Hähne erreichen ein Gewicht von 2,5 bis 3,5 kg. Aufgrund ihrer Flugfähigkeit ist es ratsam, den Platzbedarf für Kraienköppe großzügig zu bemessen, etwa 70 % der verfügbaren Fläche.
Ausstellung
Kraienköppe eignen sich auch als Ausstellungsgeflügel. Ihre attraktiven Farbvarianten, die Körperhaltung und das allgemeine Erscheinungsbild machen sie zu einem interessanten Show-Bird, sowohl in der großen Hühnerform als auch als Zwerg-Kraienköppe. Bei der Ausstellung werden verschiedene Aspekte des Tieres bewertet, und es kann hilfreich sein, sich über die spezifischen Anforderungen und Standards für diese Rasse zu informieren.
Zucht
Die Zucht von Kraienköppe kann ein spannendes Hobby sein, da sie sich leicht mit anderen Hühnerrassen kreuzen lassen, um neue und interessante Farbmuster oder Eigenschaften zu erzielen. Bei der Zucht dieser Rasse ist zu beachten, dass sie eine Brutlust von etwa 20 % aufweisen. Das bedeutet, dass nicht alle Hennen brüten möchten, und man sollte darauf achten, genügend Hennen mit Brutwillen zu haben, um die gewünschte Anzahl an Küken zu erhalten.
Da Kraienköppe relativ nahe mit Kampfhühnern verwandt sind, sollten ihre Wehrhaftigkeit und Robustheit bei der Zucht und Haltung ebenfalls bedacht werden. Es ist jedoch wichtig, keine übertriebenen oder falschen Ansprüche bezüglich ihrer Kampffähigkeiten zu erheben, um Missverständnisse zu vermeiden. Generell kann die Zucht dieser Rasse eine schöne Bereicherung für Liebhaber von Hühnerrassen sein.
Geschichte
Ursprung und Entstehung
Die Kraienköppe, auch Twents Hoen oder Twentse Grijze genannt, stammen aus der Provinz Twente im deutsch-niederländischen Grenzgebiet und haben ihren Ursprung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Rasse entstand durch eine Kreuzung von Malaien, Belgischen Kämpfern und niederländischen Landhühnern. Ausgestellt wurden sie erstmals 1885 in den Niederlanden und 1925 in Deutschland.
Zuchtziele
Die Zuchtziele der Kraienköppe waren stets Zweinutzung, Wirtschaftlichkeit und Legeleistung. Ihre robuste Natur und gute Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Haltungsbedingungen machen sie zu einer idealen Wahl für Hobbyhalter und Züchter.
Farbschläge: Die Kraienköppe gibt es in vielen verschiedenen Farbschlägen, darunter silberhalsig, goldhalsig, orangehalsig, blaugoldhalsig und rotgesattelt.
Legeleistung: Die Hühner haben eine gute Legeleistung, und die Hähne sind bekannt für ihre kräftige Statur und ihren markanten Kamm.
Zwerg-Kraienkopp: Neben den großen Kraienköppen gibt es auch eine Zwergform, den Zwerg-Kraienkopp, der ebenfalls eine gute Legeleistung und Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Haltungsbedingungen aufweist.
Heutige Bedeutung
Heutzutage sind Kraienköppe sowohl in ihrer Heimat, den Niederlanden und Deutschland, als auch in anderen Ländern wie dem Vereinigten Königreich verbreitet. Ihr ansprechendes Erscheinungsbild sowie ihre guten Leistungsmerkmale in Bezug auf Legeleistung und Wirtschaftlichkeit machen sie zu einer attraktiven Wahl für Hühnerhalter und Rassegeflügelzüchter.
Die Kraienköppe zählen nicht zu den Kampfhühnern, sind aber nahe mit ihnen verwandt. Sie wirken eher wie eine Mischung aus Italiener und Landhühnern mit einem Kämpfereinschlag.
Du kannst also sicher sein, dass die Haltung von Kraienköppen eine interessante und lohnende Erfahrung ist, die Dir nicht nur schöne, sondern auch nützliche Hühner bringt.