Westfälische Totleger

Der Westfälische Totleger ist eine seltene und alte deutsche Hühnerrasse, deren Ursprünge auf über 400 Jahre zurückreichen. Die Rasse stammt aus der westfälischen Region, genauer gesagt aus den Gebieten um die Städte Bielefeld und Herford. Sie ist eng verwandt mit den Ostfriesischen Möwen und Braekeln.

Fakten zum Westfälischen Totleger
  • Lebenserwartung: 5-8 Jahre
  • Geeignet für Anfänger: Ja
  • Eigenschaften: Lebhaft, robust
  • Farbschläge: silber-gesprenkelt, gold-gesprenkelt
  • Gewicht Hahn: 2-2.5 kg
  • Gewicht Henne: 1.5-2 kg
  • Legeleistung pro Jahr: 180-200 Eier
  • Eifarbe: Weiß
  • Eigröße: Mittel
  • Eiergewicht: Ca. 55g

Westfälische Totleger  in aller Kürze

Dieses beeindruckende Huhn ist als begehrte Legehenne bekannt, wobei der Name „Totleger“ ursprünglich auf seine enorme Legeleistung anspielt. Der Name „Totleger“ stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet „der Legende bis zum Tod“. Tatsächlich sagt man dieser Rasse nach, fast bis zu ihrem Lebensende Eier zu legen.

Die Hühner dieser Rasse sind nicht nur robust und frohwüchsig, sondern auch sehr quirlig und frühreif. Sie kommen in den Farbschlägen Silber und Gold vor und legen etwa 200 Eier pro Jahr.

In den letzten Jahrhunderten ist die Population der Westfälischen Totleger drastisch zurückgegangen und gehört heute zu den bedrohten Hühnerrassen. Die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) hat sie sogar gemeinsam mit der Diepholzer Gans und der Pommernente als „Gefährdete Nutztierrasse des Jahres“ ausgezeichnet. Es ist wichtig, den Fortbestand dieser besonderen Hühnerrasse zu sichern, um ihre wertvollen Eigenschaften und ihren Anteil an der Vielfalt alter Haustierrassen zu bewahren.

Aussehen

Farbschläge

Der Westfälische Totleger ist eine seltene deutsche Hühnerrasse, die in verschiedenen Farbschlägen gezüchtet wird. Die Hauptfarben sind Silber und Gold, die beide eine attraktive und auffällige Färbung aufweisen. Die silbernen Totleger sind eine Kombination aus silbrig-weißen und schwarzen Federn, während die goldfarbenen Vögel eine Mischung aus goldgelben und schwarzen Federn haben. Beide Farbschläge sind schön anzusehen und bringen einen besonderen Charme in Deinen Hühnerhof.

Größe und Gewicht

Die Westfälischen Totleger sind von mittlerer Größe und eignen sich sowohl für die Freilandhaltung als auch für einen Hühnerstall. Im Durchschnitt wiegt eine Henne zwischen 1,5 und 2 kg, während ein Hahn zwischen 2 und 2,5 kg wiegen kann.

Hier sind die durchschnittlichen Größen und Gewichte der Rasse:

  • Hahn: 2 – 2,5 kg
  • Henne: 1,5 – 2 kg

Ein markantes Merkmal dieser Hühnerrasse ist ihr Rosenkamm, der unverwechselbar ist und auf jedem Kopf der Westfälischen Totleger zu finden ist. Der Rosenkamm ist rot, ebenso wie die Kehllappen, und die Ohrscheiben sind weiß. Die Augen der Tiere sind meist dunkelbraun, während die Läufe blau-grau gefärbt und die Schnäbel bläulich hornfarben sind.

Der Westfälische Totleger ist also eine interessante und schöne Rasse, die Du für Deinen eigenen Hühnerhof in Betracht ziehen solltest. Mit ihrem unverwechselbaren Aussehen und den verschiedenen Farbschlägen sind sie eine echte Bereicherung für jeden Liebhaber von Hühnern.

Wesen und Charakter

Der Westfälische Totleger ist eine sehr widerstandsfähige und robuste Hühnerrasse, die über 400 Jahre zurückverfolgt werden kann. Bevor wir uns ihrem Temperament widmen, möchte ich kurz die wichtigsten Eigenschaften dieser Rasse zusammenfassen:

  • Hohe Legeleistung von 180 bis 200 Eiern pro Jahr
  • Wetterhart und robust
  • Gut für weitläufige Freilandhaltung geeignet

Nun zu ihrem Temperament: Die Westfälische Totleger sind sehr aktive und frohwüchsige Tiere, die kaum Ansprüche stellen. Sie passen sich gut an ihre Umgebung an und sind ziemlich pflegeleicht. Es ist wichtig, ihnen genügend Auslauf zu bieten, da sie ihren Ursprüngen entsprechend gerne scharren und Futter suchen. Außerdem haben sie eine mittlere bis hohe Flugfähigkeit, weshalb sich ein kleiner Auslauf eher weniger anbietet.

Du wirst feststellen, dass sie sehr lebhaft sind und es lieben, einen großen Auslauf zu haben. Sie sind wetterfest und können sowohl bei heißen als auch bei kalten Temperaturen gut zurechtkommen. Deshalb eignen sie sich hervorragend für Freilandhaltung.

Abschließend kann man sagen, dass die Westfälische Totleger eine ausgezeichnete Wahl für alle sind, die nach einer pflegeleichten, wetterfesten und leistungsstarken Hühnerrasse suchen. Ihr angenehmes Temperament macht sie leicht zu handhaben, während ihre natürliche Robustheit die optimale Voraussetzung für eine erfolgreiche Freilandhaltung darstellt. Du kannst also kaum etwas falsch machen, wenn Du Dich für diese faszinierende Hühnerrasse entscheidest!

Haltung und Pflege

Stalleinrichtung

Westfälische Totleger sind robuste Hühner, die wenig Ansprüche an ihre Haltung stellen. Allerdings benötigen sie genügend Platz im Stall und im Auslaufbereich, um glücklich zu sein. Achte darauf, dass der Stall gut belüftet und trocken ist. Die Schlafstangen sollten so angebracht sein, dass sie auf gleicher Höhe für alle Hühner erreichbar sind. Stelle außerdem ausreichend Legenester zur Verfügung, damit sie ihre Eier in Ruhe ablegen können.

Fütterung

Die Fütterung dieser Hühner ist unkompliziert, da sie gute Futtersucher sind und gerne weit umherstreifen. Du kannst ihnen eine Mischung aus Hühnerfutter, Körnern und Grünzeug anbieten. Achte darauf, dass sie immer Zugang zu frischem Wasser haben. Zusätzlich kannst du ihnen ab und zu tierische Proteine wie Mehlwürmer zufüttern, um die Legeleistung zu unterstützen.

Gesundheit

Westfälische Totleger sind wetterhart und robust, was sie weniger anfällig für Krankheiten macht. Dennoch ist es wichtig, regelmäßig den Gesundheitszustand der Tiere zu überprüfen und für ausreichenden Auslauf und frische Luft zu sorgen. Achte auf Parasitenbefall wie Milben oder Würmer und behandle diese rechtzeitig. Vergiss nicht, den Stall regelmäßig zu reinigen und zu desinfizieren, um einer möglichen Verbreitung von Krankheitserregern vorzubeugen.

Mit welchen Hühnerrassen zusammen halten?

Westfälische Totleger eignen sich durch ihre robuste und ausgeglichene Art gut für eine gemeinsame Haltung mit anderen Hühnerrassen. Allerdings sind die Hähne untereinander wenig verträglich, sodass es ratsam ist, nur einen Hahn in einer gemischten Gruppe zu halten. Achte darauf, dass alle Hühnerrassen genügend Platz und Rückzugsmöglichkeiten im Stall und im Auslauf haben, um möglichen Streitigkeiten oder Stresssituationen vorzubeugen.

Hier sind einige Rassen, die gut mit Westfälischen Totlegern zusammengehalten werden können:

  1. Sussex: Diese Rasse ist bekannt für ihr ruhiges und freundliches Temperament, was sie zu guten Stallgenossen für die Westfälischen Totleger macht.
  2. Australorp: Auch diese Rasse ist friedlich und ausgeglichen. Australorps sind zudem robust und anpassungsfähig, was ihnen hilft, sich gut in verschiedene Hühnergruppen zu integrieren.
  3. Orpington: Orpingtons sind eine weitere Rasse mit einem ruhigen und ausgeglichenen Temperament. Sie sind außerdem bekannt dafür, dass sie gut mit anderen Hühnerrassen auskommen.
  4. Brahma: Brahmas sind eine große und ruhige Rasse, die sich gut mit Westfälischen Totlegern verträgt.
  5. Deutsches Lachshuhn: Auch das Deutsche Lachshuhn ist eine Rasse, die gut mit den Westfälischen Totlegern zusammengehalten werden kann.

Legeleistung und Eier

Legeleistung

Westfälische Totleger sind für ihre hohe Legeleistung bekannt. Du kannst erwarten, dass sie etwa 180 bis 200 Eier pro Jahr legen. Diese Hühnerrasse ist wetterhart und robust, was sie ideal für die Freilandhaltung macht.

Gewicht und Eierfarbe

Die Eier, die von den Westfälischen Totlegern gelegt werden, wiegen etwa 55 g und haben eine weiße Eierschalenfarbe. Eine ausgewachsene Henne wiegt zwischen 1,5 und 2 kg, während ein ausgewachsener Hahn zwischen 2 und 2,5 kg wiegt.

Einige zusätzliche Informationen über die Eigenschaften der Hühnerrasse:

  • Frühreife Tiere: Westfälische Totleger sind frühreif, was bedeutet, dass sie schon in einem jungen Alter anfangen können, Eier zu legen.
  • Frohwüchsig und schnelle Befiederung: Diese Hühner wachsen schnell und entwickeln zügig ihr Federkleid.

Legesaison

Obwohl die Westfälischen Totleger eine hohe Legeleistung haben, gibt es keine spezielle Legesaison für diese Hühnerrasse. Sie legen kontinuierlich Eier über das ganze Jahr hinweg. Um ihre Legeleistung zu optimieren, kannst Du darauf achten, dass sie ausreichend Nahrung, frisches Wasser und einen sicheren Ort zum Nisten haben.

Brutverhalten und Küken

Brutlust der Henne

Die Westfälische Totleger Henne gilt als sogenannter Nicht-Brüter. Möchtest Du Eier ausbrüten, so kannst Du diese entweder einer Henne einer brutwütigen Hühnerrasse unterschieben oder Du benutzt eine Brutmaschine. Du kannst damit rechnen, dass eine Totleger-Henne  etwa 180 bis 220 Eier pro Jahr legt. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass sie ein gemütliches und sicheres Nest hat, um ihre Eier erfolgreich auszubrüten.

Glucke und Küken

Sollte Deine Totleger-Henne dennoch einmal die Rolle der Glucke einnehmen, zeigt sie ihre Fürsorge für die Küken. Sie ist dabei sehr zuverlässig und beschützt ihre Küken vor Gefahren. Die Mutter kümmert sich um die Aufzucht der Küken und führt sie an Nahrung sowie an frisches Wasser heran. Die Küken lernen dabei schnell von der Mutter und entwickeln sich gut unter ihrer Obhut.

Wachstum der Küken

Das Wachstum der Westfälischen Totleger Küken verläuft relativ zügig. Sie sind wetterhart und robust, was ihnen bei ihrer Entwicklung zugutekommt. In den ersten Lebenswochen ist es dennoch wichtig, auf die richtige Fütterung und ausreichend Wärme für die Küken zu achten. Hier eine kleine Übersicht zur optimalen Kükenentwicklung:

  • 1-4 Wochen: Kükenaufzuchtfutter und stets frisches Wasser
  • 5-8 Wochen: Umstellung auf Futter für heranwachsende Hühner
  • Ab der 9. Woche: Allmähliche Umstellung auf Legefutter

In dieser Zeit findest Du heraus, welche Deiner Küken zu Hennen oder Hähnen heranwachsen. Sobald die Jungtiere ihr Erwachsenengefieder entwickeln und insbesondere bei Hennen die Legeperiode beginnen kann, weißt Du, dass die Aufzucht erfolgreich verlaufen ist. Mit etwas Geduld und Fürsorge entwickeln sich die Westfälischen Totleger Küken zu gesunden und leistungsfähigen Hühnern.

Besonderheiten

Sozialverhalten

Westfälische Totleger sind als bedrohte Hühnerart bekannt und das Sozialverhalten dieser Rasse zeichnet sich durch ihre Robustheit und Vitalität aus. Du wirst feststellen, dass sie sich gut für Freilandhaltung eignen und wetterhart sind. Als Hühnerhalter kannst du erwarten, dass sie sich gut in einer Gruppe integrieren und ein friedliches Zusammenleben ermöglichen.

Sonstiges

  • Bedrohte Hühnerrassen: Westfälische Totleger gehören zu den gefährdeten Nutztierrassen. Daher ist es wichtig, den Erhalt dieser Rasse zu fördern und zu unterstützen.
  • Gefährdete Nutztierrasse des Jahres: Sie wurden auch als gefährdete Nutztierrasse des Jahres gekürt, was auf die Notwendigkeit ihrer Erhaltung und Zucht hinweist.
  • Befiederung: Diese Rasse zeichnet sich durch eine schnelle Befiederung aus und ist in den Farben Silber- und Goldfarben erhältlich.
  • Legeleistung: Die Hennen haben eine hohe Legeleistung, die zwischen 180 und 200 Eiern pro Jahr liegt. Ihre Eier wiegen etwa 53-55 g.

Insgesamt bieten Westfälische Totleger viele interessante Aspekte, die sie zu einer wichtigen Hühnerrasse machen, die es zu erhalten gilt. Wenn du sie hältst, leistest du einen Beitrag zum Schutz dieser gefährdeten Nutztierrasse.

Einsatz und Verwendung

Eignung als Fleisch- und Eierlieferant

Die Westfälische Totleger sind robuste, wetterharte Hühnerrasse und eignen sich hervorragend für die Freilandhaltung. Sie sind fleißige Futtersucher, besonders bei unbegrenztem Auslauf. Du kannst sie also in Deinem Freilaufgehege gut einsetzen. Diese Hühnerrasse ist bekannt für ihre hohe Legeleistung von 180 bis 200 Eiern pro Jahr und ist somit eine gute Wahl für die Eierproduktion. Sie sind jedoch keine herausragende Nutztierrasse für die Fleischgewinnung, da sie eher leicht und schnellwüchsig sind.

Ausstellung

Westfälische Totleger kann man auch als Ausstellungsrassen halten. Sie sind schön anzusehen, haben eine auffällige und ansprechende Färbung und gelten als stark und widerstandsfähig. Du kannst sie also gerne bei Geflügelausstellungen präsentieren, um ihre besonderen Merkmale und ihre Schönheit zur Schau zu stellen.

Zucht

Durch ihre enge Verwandtschaft mit der Ostfriesischen Möwe und dem Braekel, sind Westfälische Totleger auch als Zuchttiere interessant. Ihre Zucht ist allerdings nicht ganz einfach, da sie eher selten brüten. Wenn sie jedoch brüten, sind sie zuverlässige Brüter und ziehen ihre Küken gut auf. Da sie als seltene Hühnerrasse gelten, trägst Du mit ihrer Zucht zur Erhaltung dieser besonderen Rasse bei.

Geschichte

Ursprung und Entstehung

Die Westfälischen Totleger sind eine alte, sehr widerstandsfähige Hühnerrasse, die ihren Ursprung vor über 400 Jahren in Westfalen hat. Sie stammen aus der traditionellen Landbevölkerung und wurden hauptsächlich in der Nähe der Städte Bielefeld und Herford gezüchtet. Sie sind eng verwandt mit der Ostfriesischen Möwe und der Braekel.

Zuchtziele

Westfälische Totleger wurden für ihre Fähigkeit geschätzt, fleißige Nahrungssucher zu sein. Wenn ihnen ein großer Freilauf mit vielen Futterquellen zur Verfügung steht, benötigen sie in den warmen Monaten kaum zusätzliche Futter. Die Westfälischen Totleger gehören zu den Sprenkelhühnern, die für ihre Robustheit und ihr natürliches Verhalten bekannt sind.

1994 hat die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) den Westfälischen Totleger gemeinsam mit der Diepholzer Gans und der Pommernente zur „Gefährdeten Nutztierrasse des Jahres“ erklärt.

Heutige Bedeutung

Obwohl der Bestand der Westfälischen Totleger selten geworden ist, sind sie immer noch eine wichtige Rasse für Menschen, die eine widerstandsfähige und effiziente Hühnerrasse für ihren Hof oder Garten suchen. Die liebevolle Pflege und der Einsatz von Züchtern und Liebhabern haben dazu beigetragen, die Population dieser Rasse aufrechtzuerhalten und ihre Eigenschaften zu erhalten.

Du solltest wissen, dass die Westfälischen Totleger in verschiedenen Farbvarianten, wie der Silber-Variante, vorkommen. Ihre Herkunft und Merkmale machen sie zu einer besonderen und faszinierenden Hühnerrasse, die es definitiv wert ist, erhalten zu werden. Es ist wichtig, dass wir die Geschichte und Traditionen dieser Rasse bewahren und weiter pflegen, um ihren Fortbestand für zukünftige Generationen zu sichern.

Häufig gestellte Fragen

Was sind Totleger?

Totleger sind eine deutsche Hühnerrasse, die vor mehr als 400 Jahren in Westfalen entstanden ist. Sie sind eng verwandt mit anderen Rassen wie der Ostfriesischen Möwe und der Braekel.

Wie erkennt man Westfälische Totleger?

Westfälische Totleger sind aktive Vögel, die sich am besten auf freiem Feld aufhalten. Sie werden in Silber- und Goldfarben gezüchtet und haben einen Rosenkamm. Sie sind robust und wetterhart, was sie gut für die Freilandhaltung in unterschiedlichen Klimazonen geeignet macht.

Ist diese Rasse selten?

Ja, die Westfälische Totleger Hühnerrasse ist selten. Sie stammt aus der traditionellen ländlichen Geflügelhaltung in Westfalen, insbesondere in den Städten Bielefeld und Herford.

Welche Eierfarbe haben die?

Die Westfälischen Totleger Hennen legen weißschalige Eier. Eine gesunde Henne kann pro Jahr etwa 180 bis 200 Eier produzieren, die jeweils 53 bis 55 Gramm wiegen.

Wie ist ihr Charakter?

Diese Hühnerrasse ist aktiv und liebt es, in Bewegung zu sein. Sie fühlen sich am wohlsten, wenn sie auf freiem Feld gehalten werden, wo sie sich bestens entfalten können. Sie sind außerdem als robust und wetterhart bekannt.

Sind sie gute Zuchttiere?

Ja, Westfälische Totleger sind gute Zuchttiere, da sie sowohl wegen ihrer hohen Legeleistung als auch wegen ihrer Robustheit und Wetterbeständigkeit geschätzt werden. Sie eignen sich besonders gut für die Freilandhaltung und stellen wenig Anforderungen an ihre Lebensbedingungen, solange sie genügend Platz haben.

 

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