Ratten im Hühnerstall: Was tun und wie bekämpfen?

Ratte im Gras

Schon beim bloßen Gedanken an Ratten im Hühnerstall oder allein in meinem Garten schüttelt es mich. Geht’s dir auch so? Als Hühnerhalter hofft man zwar inständig, dass man vor dieser Plage verschont bleibt, aber irgendwann erwischt es einen dann doch. Was anfänglich mit einer süßen kleinen Maus mit schwarzen runden Knopfaugen beginnt, kann sich schnell zu einer regelrechten Mäuseplage ausweiten. Und wo Mäuse sind, sind potenziell auch Ratten nicht weit.

Da ich unlängst die ersten Mäuse durch meinen Hühnerstall flitzen sah und zu allem Übel auch noch eine Ratte tagsüber gemütlich durch den Hühnerauslauf spazierte, musste ich zum ersten Mal schnell handeln. Und hatte keine Ahnung wie.

Inzwischen bin ich schlauer und die Ratte inklusive der Mäuse (vorerst) los. Wie ich das geschafft habe und was du zur Vorbeugung unternehmen kannst, um rattensicher zu sein, habe ich dir in diesem Artikel einmal zusammengefasst.

Können Ratten Hühner töten?

Ratten können deine ausgewachsenen Hennen nicht direkt töten, weil sie diese nicht angreifen. Allerdings können sie deine Hennen indirekt töten, indem sie Parasiten einschleppen, die bei deinen Hühnern zu Krankheiten bis hin zum Tod führen können.

Warum stellen Ratten und Mäuse eine Gefahr für deine Hühner dar?

Zunächst ist es wichtig, dass du verstehst, warum Mäuse und Ratten überhaupt in deinen Hühnerstall kommen. Die Nager wittern nämlich das leckere Futter, welches du ihnen unbeabsichtigter Weise quasi wie auf einem Buffet servierst. Denn in der freien Natur gestaltet sich die Beutebeschaffung weitaus schwieriger für Ratten und Mäuse. Kein Wunder also, wenn sich die Nager deinen Hühnerstall als ihr neues Heim auswählen – Vollpension inklusive.

Maus knabbert an Erdnuss
Jeder Hühnerstall lockt Ratten und Mäuse an

Der Schaden, den Ratten und Mäuse in deinem Hühnerstall anrichten können ist vielfältig:

  • Ratten können die Küken fressen.
  • Ratten fressen die leckeren Hühnereier weg.
  • Ratten und Mäuse schleppen Krankheitserreger und Parasiten in deinen Hühnerstall ein.
  • Sie fressen Elektrokabel an, was zu Kurzschlüssen führen kann.
  • Sie knabbern Löcher in gelagerte Tüten z.B. mit Hühnerfutter.

Mäuse und Ratten sind Träger von Krankheitserregern und Ungeziefer. Sie können dafür sorgen, dass das Futter und Trinkwasser deiner Hühner mit Keimen belastet wird. Deine Hühner nehmen dann die Keime über das Futter und Trinkwasser auf, was zu schweren gesundheitlichen Folgen bei deinen Hennen führen kann.

Übrigens: Ratten sind nicht nur gefährlich für deine Hühner, sondern auch für dich. Wusstest du, dass Ratten über ihren Kot und Urin etwa 100 Krankheiten durch die darin enthaltenen Keime auf den Menschen übertragen können?

Zu welcher Tageszeit sind Ratten und Mäuse besonders aktiv?

Ratten und Mäuse sind nachtaktive Tiere, die deshalb vor allem im Schutz der Dunkelheit gerne deinen Hühnerstall heimsuchen. Wenn du also im Hühnerstall vermehrt Mäusekot findest, kannst du sicher sein, dass hier regelmäßig nachts eine Mäuseparty stattfindet.

Vielleicht hast du auch im Hühnerauslauf kleine und größere Löcher gefunden. Je nach Größe der Löcher, waren hier Mäuse oder Ratten am Werk.

Gerade wenn du in der Stadt lebst, sind die Ratten und Mäuse jedoch an Menschen gewöhnt und daher weniger scheu. Darum kommt es vor, dass du die Ratten und vor allem Mäuse auch tagsüber sehen kannst.

Mein Tipp
Wenn du dir unsicher bist, ob deine Hühner in der Nacht Besuch von Mäusen und/oder Ratten oder anderen Fressfeinden bekommen, kannst du auch eine Wildkamera an deinem Hühnerstall installieren. So hast du jederzeit alles im Blick und kannst frühzeitig reagieren.

Um dir Zeit zu sparen, habe ich mir einmal die Mühe gemacht, und dir hier eine Wildkamera herausgesucht, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und mit der die meisten Käufer sehr zufrieden sind:

Zuletzt aktualisiert am 22. März 2024 um 14:32 . Wir weisen darauf hin, dass sich die Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Was kannst du zur Vorbeugung von Mäusen und Ratten im Hühnerstall tun?

Leider gibt es keinen absoluten Schutz vor Mäusen und Ratten in deinem Hühnergehege. Durch noch so kleine Ritzen, ein offenes Fenster oder die geöffnete Hühnerklappe haben die kleinen Nager ein leichtes Spiel beim Eindringen in den Stall. Und auch dein Gehege ist vor ihnen nicht sicher, denn Mäuse und Ratten sind wahre Buddelmeister.

Ich habe einen kleinen Kombi-Hühnerstall aus Holz, wo sich oben das Schlafabteil mit der Hühnerklappe befindet und unten ein kleiner Auslauf integriert ist, den ich durch einen weiteren überdachten Auslauf ergänzt habe.

Mein Problem mit Mäusen beschränkt sich glücklicherweise nur auf den Auslaufbereich, weil hier das leckere Futter zu finden ist. Ich reiche das Hühnerfutter sowie das Trinkwasser in sogenannten Spendern, damit nicht allzu viel Futter frei herumliegt. Dennoch kann ich nicht vermeiden, dass Frischfutter und ein paar Körner im Hühnerauslauf herumliegen, was eine potenzielle Anziehung von Mäusen und Ratten bedeutet.

Ich achte daher peinlich genau darauf, dass:

  • das Frischfutter nur in solchen Mengen gereicht wird, welches meine Hühner zeitnah aufpicken können (die Reste werden unverzüglich entsorgt) und
  • nachts KEIN Futter und KEIN Wasser frei herumsteht.

Wie wichtig die vorstehenden Punkte sind, zeige ich dir noch einmal kurz an meinem Beispiel:

Ich war unlängst für ein paar Tage mit meiner Familie im Urlaub und habe dafür meine Nachbarin als Hühnersitterin engagiert. Damit sie so wenig Arbeit wie möglich mit meinen Hühnern hat und nicht schon morgens in aller Frühe das Futter in den Stall stellen muss, sollte sie das Körnerfutter in dem Spender einfach über Nacht im Gehege stehen lassen. Tja, und was soll ich sagen? Nach Urlaubsrückkehr wuselten die ersten Mäuse sowie eine vorher nie gesehene Ratte durchs Hühnergehege. So schnell kann es also gehen.

Fazit
Zumindest in der Nacht auf keinen Fall Futter frei zugänglich im Stall oder Gehege stehen lassen. Denn besonders nachts gehen Mäuse und Ratten aktiv auf Beutesuche.

Ohne Hygiene geht nichts im Hühnerstall

Darüber hinaus solltest du mindestens einmal in der Woche den Futter- und Wasserspender gründlich reinigen. Denn Hygiene spielt eben auch eine große Rolle bei der Bekämpfung von Krankheitskeimen.

So bekämpfst du erfolgreich Mäuse und Ratten im Hühnerstall

Trotz aller Vorsichts- und Hygienemaßnahmen hast du in deinem Hühnerstall Besuch von Maus & Co. zu beklagen? Dann musst du schnell handeln, da sich Ratten und Mäuse sehr schnell vermehren. „Meine“ Ratte habe ich glücklicherweise mit einem ganz einfachen Trick verjagen können.

Mein Tipp für die umweltfreundliche Beseitigung von Ratten im Hühnerstall
Benutztes Katzenstreu. Denn Ratten haben große Angst vor Katzen. Schon der Geruch von Katzenurin lässt die Nager umgehend das Weite suchen.

Glücklicherweise habe ich eine Freundin mit Katze. Sie war so lieb und hat mir eine Tüte mit benutztem Katzenstreu gegeben. Dieses habe ich dann um meinen Hühnerstall verteilt, aber so, dass die Hühner nicht drankommen konnten. Unser Hühnerstall stank danach zwar tagelang nach Katzenklo, aber die Ratte habe ich nie wieder gesehen. Dass die Ratte endgültig das Weite gesucht hat, habe ich daran festmachen können, dass ich keine Rattenlöcher mehr im Boden meines Hühnergeheges gefunden habe.

Übrigens: „Meine“ Mäuse haben sich hiervon leider gar nicht verjagen lassen.

Katze fängt Maus auf Wiese

Alternative zu gebrauchtem Katzenstreu anderer Leute: Du schaffst dir eine Katze an. Aber sag ihr vorher, dass sie deine Hühner in Ruhe lassen soll.😉

Ratten und Mäuse mit Lebendfallen bekämpfen

Eine andere tierfreundliche Methode zur Bekämpfung von Ratten und Mäusen im Hühnerstall sind die sogenannten Lebendfallen. Dabei handelt es sich um einen Drahtkäfig mit einer Klappe, die den Käfig verschließt, sobald die Ratte/Maus den Auslöser betätigt. Der Auslöser springt dann an, wenn die Ratte den Köder frisst. Doch Achtung: Ratten und Mäuse sind schlau! Die erste Hürde besteht bereits darin, dass du die Nager überhaupt erst einmal in den Käfig locken musst. Und das ist gar nicht so einfach, da diese ein untrügliches Gespür für Gefahren zu haben scheinen. Auch haben Mäuse und Ratten unterschiedliche Vorlieben, wenn es um das Essen geht. Hier sind einige Speise-Vorschläge, denen Ratten und Mäuse oftmals nicht widerstehen können. Vielleicht brauchst du auch etwas Geduld, bis du den richtigen Geschmack „deiner“ Nager getroffen hast.

  • Speck
  • Käse
  • Erdnussbutter oder Nussnugat-Creme
  • Gekochte Kartoffeln
  • Gekochte Speisereste

Maus in der Falle

Ich persönlich habe bei unseren Mäusen sehr gute Erfahrungen mit einer Kombination aus Käse und Erdnussbutter gemacht. Die entsprechend bestückte Lebendfalle habe ich an strategisch günstiger Stelle im Garten aufgestellt und schon ging die Party los. Ich war den ganzen Tag beschäftigt, um eine gefangene Maus nach der anderen zum nahegelegenen Feld zu bringen. Was für ein Erfolg!
Wenn du die Maus und/oder Ratte auf diese Art und Weise erfolgreich gefangen hast, lasse sie am besten so weit von deinem Haus entfernt wie möglich wieder frei. Die Entfernung sollte dabei mindestens 500 Meter betragen. Je weiter, desto besser.

Vollgefressen geht es hinaus in die Freiheit

Bitte die Rattenfalle nicht in der Nähe deiner Hühner aufstellen, da die Tür sehr schnell zuschnappt und daher deine Hühner verletzen könnte! Das gilt auch für im Haushalt lebende Kinder oder andere Tiere wie Katzen und Hunde.
Mein Tipp

Lebendfallen eignen sich am besten für vereinzelte Ratten und Mäuse.

Hier kommen zwei Vorschläge für eine Ratten- bzw. Mausefalle, die ich auch kaufen würde und die eine sehr gute Bewertung erhalten haben:

Praknu Rattenfalle Lebendfalle 30cm Groß - Effektiv und Robust - für Wühlmause und Ratten (1)*
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Zuletzt aktualisiert am 22. März 2024 um 14:32 . Wir weisen darauf hin, dass sich die Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.
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Wenn du nur Mäuse fangen möchtest, eignet sich diese Lebendfalle sehr gut, die habe ich auch. Sie ist etwas kleiner und daher günstiger:

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Ratten mit Giftködern bekämpfen

Haben die sanften Methoden zur Rattenbekämpfung in deinem Hühnerstall nicht gefruchtet oder hast du möglicherweise schon viele Ratten im Hühnergehege, dann hilft nur noch die Chemiekeule. Der Fachhandel hält hierfür diverse Köder und Fallen bereit. Beachte aber auch hier unbedingt, dass deine Hühner nicht an die Giftköder gelangen können. Die Giftköder musst du so lange auslegen, bis die Köder nicht mehr gefressen werden. Erst dann kannst du davon ausgehen, dass du die Ratten endgültig los bist. Sollte die Rattenpopulation in deinem Hühnerstall aber bereits so groß sein, dass du ihnen mit herkömmlichen Giftködern nicht mehr Herr werden kannst, bleibt dir nur noch der Gang zum Schädlingsbekämpfer.

Für den Einsatz von Giftködern musst du wissen, dass du zum einen den Giftköder benötigst und zum anderen eine passende Falle. Für den Einsatz von Giftködern gibt es extra Köderboxen, die verhindern sollen, dass andere Tiere das Gift fressen. Du kannst die beiden Komponenten entweder einzeln kaufen oder bereits im praktischen Set.

Hier habe ich dir entsprechende Produkte mit sehr guten Kundenbewertungen herausgesucht:

Giftköder:

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Rattenköderbox:

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Komplett-Set Köderbox mit Giftköder:

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Wie funktioniert Rattengift überhaupt?

Wie bereits erwähnt, sind Ratten schlau. Wenn die Nager also eine neue Futterquelle aufgetan haben, schicken sie erstmal einen „Vorkoster“ vor. Geht es der Vorkoster-Ratte nach dem Verzehr gut, lassen sich auch die anderen das Futter schmecken. Darum ist es wichtig, dass bei einem Giftköder das Gift zeitverzögert wirkt. Die tödliche Wirkung setzt dabei häufig erst nach 48 Stunden ein.

Schau mal: Ich habe dieses interessante Video über die Wirkung von Rattengift gefunden.

Ist Rattengift für Menschen tödlich?

Auf jeden Fall kann Rattengift für Menschen gefährlich werden. Auch kann eine Lebensgefahr nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen werden. Denn ähnlich wie bei der Ratte, werden durch das Gift die Blutadern durchlässig und die Blutgerinnung dadurch verhindert. Letztlich kommt es für die Wirksamkeit aber auf die Art des Giftes sowie auf die Menge an. Immerhin wiegt ein Mensch im Vergleich zur Ratte ungefähr 100 bis 200mal mehr.

Daraus kann man ableiten, dass bei einem sehr geringen Kontakt zwischen Menschen und Rattengift keine gesundheitlichen Gefahren bestehen. Dennoch solltest du einen direkten Kontakt mit dem Gift vermeiden, indem du beim Auslegen Einweghandschuhe trägst. Für Kleinkinder sowie immungeschwächte Personen kann der Kontakt mit Rattengift durchaus eine gesundheitsschädliche Wirkung haben. Darum sollte nach einem Kontakt unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.

Kann Rattengift gefährlich für Haustiere sein?

Rattengift ist auf jeden Fall gefährlich für deine Haustiere. Dies hängt mit dem geringeren Körpergewicht in Bezug auf die Giftmenge zusammen. Darum solltest du nur speziell für Giftköder konzipierte Rattengiftboxen verwenden und diese am besten so aufstellen, dass dein Haustier nicht herankommen kann.

Ratten und Mäuse mit Schlagfallen bekämpfen

Mausefalle mit Käse-Stück

Natürlich kann man Ratten und Mäuse auch mit normalen Schlagfallen bekämpfen, die man mit Leckereien bestückt. Diese sollten nicht in Reichweite deiner Hühner, deiner Kinder oder anderer Tiere aufgestellt werden, da sie eine hohe Schlagkraft haben und daher ein großes Verletzungsrisiko besteht. Auch solltest du bedenken, dass der Anblick und das Entsorgen einer erschlagenen Ratte und ein damit einhergehendes Ausbluten nicht jedermanns Sache sind. Dennoch entscheiden sich viele Hühnerhalter für diese Methode zur Mäuse- und Rattenbekämpfung.

Hier kommen meine Vorschläge für Schlagfallen, die eine hohe Kundenzufriedenheit aufweisen.

Schlagfallen für Mäuse:

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Schlagfalle für Ratten:

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Mein Tipp zum Schluss

Egal für welche Art der Ratten- und Mäusebekämpfung du dich letztlich entscheidest, achte auf jeden Fall auf gute Qualität. Denn schlecht funktionierende Fallen oder nicht richtig wirksame Giftköder fügen den Ratten und Mäusen nur unnötiges Leid zu.

Hat dir mein Beitrag weitergeholfen? Oder hast du vielleicht noch weitere Anregungen? Dann lass mir doch einfach einen Kommentar dar. Ich freu mich darüber.

10 Kommentare zu „Ratten im Hühnerstall: Was tun und wie bekämpfen?“

  1. Vielen Dank, dass Sie diesen Beitrag geteilt haben. Die Lektüre hat mich auf den neuesten Stand zur Bekämpfung von Ratten im Hühnerstall gebracht. Keine schlechte Idee, eine Wildkamera aufzuhängen!

  2. Eines verstehe ich nicht. Wenn der „Vorkoster“ in der Köderbox gefangen ist, sind die Boxen doch verbrannt, oder gehen die Biester erst nach 48h da wieder rein um zu verenden 🙂

    1. Der Sinn und Zweck einer Köderbox liegt darin, dass die Ratte eben NICHT in der Box gefangen wird. Sie soll bloß den Giftköder fressen und danach wieder zu ihren Artgenossen laufen. Die tödliche Wirkung des Gifts setzt extra erst nach 48 Stunden ein, damit die anderen Ratten sich in Sicherheit wiegen können und möglichst auch von dem Giftköder fressen. Die Ratte stirbt also nicht in der Box, sondern irgendwo anders.

  3. Alex Finsterbusch

    Es ist ein guter Tipp, eine Wildkamera aufzustellen. Die Schäden, die Ratten anrichten können, sind vielfältig. Das war mir früher auch nicht klar, aber meine Schwester hatte irgendwann Besuch von den süßen Nagern, was sich als großes Problem herausstellte. Die Ratten zu bekämpfen ist deshalb sehr wichtig, auch wenn man sie lieber lebend fängt.

  4. Vielen Dank für den informativen Beitrag zur Rattenbekämpfung! Die Rattenpopulation ist bei mir mittlerweile leider bereits zu groß, um sie mit Giftködern zu entfernen. Nachdem ich zu den Schädlingsbekämpfern gegangen bin, werde ich jedoch Lebendfallen verwenden, um zukünftige Schädlinge vorzubeugen!

  5. Wir haben Mäuse in der Garage. Gut zu wissen, wie man diese vertreiben kann. Aber ich denke, dass es nicht der letzte Mäusebefall gewesen sein wird.

  6. Ich habe leider Ratten bei mir im Hühnerstall. Daher ist es gut zu wissen, mit welcher Art von Rattenbekämpfung ich das angehen kann. Ich denke, Lebendfallen würden mir mehr zusagen.

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